Campen mit oder ohne Zelt
Je nach Jahreszeit nehme ich das Zelt (Original Berger Zelt = schwer) oder Sonnesegel mit.
Bis Mai fahre ich i.d.R. mit Zelt, was natürlich den Wohnraum erheblich vergrößert. Ich habe auch einen Stutzen von der Heizung durch den Boden gelegt, so das ich das Vorzelt leicht mit wärmen kann. In Verbindung mit einem Windschutz, der in den unteren Keder eingezogen wird kann man es in der Übergangszeit dort gut aushalten.
In Verbindung mit einer zusätzlichen Gassteckdose, kann ich im Vorzelt kochen, da ich das im Ww nur im äußersten Notfall machen würde.
Bei wärmeren Temperaturen nehme ich nur ein Sonnensegel mit.
Es gibt auch leichtere, neue Zelte bei Obelink.
Bei mir war ein originales DDR-Zelt mit dabei (denke mal, dass es aus der DDR stammt). Der Wohni ist vom GENEX Geschenkedienst geliefert. Ein leichtes Sonnensegel mit Seitenwänden werde ich vielleicht noch besorgen. Momentan habe ich noch nicht so die richtige Aufbaureihenfolge beim vorhandenen Zelt gefunden. Erst das Gestänge oder erst die Hülle einziehen.
#3 RE: Campen mit oder ohne Zelt
Hallo,
wir haben immer beides mit. das originale DDR-Vorzelt und ein neumodernes Sonnensegel. Wobei wir bei längeren Aufenthalten ( mehr wie 2 Nächte ) immer das Vorzelt aufbauen. Ist schon vom größeren Platzangebot her besser.
Beim Aufbau haben wir es bisher immer so gemacht: erst die ersten Stangen aufgebaut, darüber das Vorzelt und dann das restl. Gestänge aufgebaut. dann erst das Zelt komplett darüber gezogen. Geht eigentlich ganz gut.
boerdewicht
Ich habe beim Obelink mal ein Zeltaufbau-Video gesehen und danach probiert. Das ging dann ganz gut. Erst die Hülle eingezogen, dann die Giebelstäbe einzeln druntergestellt, dass die sich selbst halten und dann die Stäbe verbunden und weiter aufgebaut und abgespannt. So haben wir es letzten Urlaub gemacht. Mit Vorzelt ist es schon schön.
Grüße vom Grimsel
https://www.intercamp-wohnwagen.de/dokumente/
Da das originale Zelt gefühlt eine halbe Tonne wiegt, nehme ich es nur bei zu erwartender Kälte oder schlechtem Wetter mit.
Wir ziehen immer erst die Hülle in den Keder und bauen dann darunter das Gestänge auf.
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